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Lieber
Marni: In Ihrer Spalte von 14. Februar Sie erklären: "Das Leben ist
besser, einfacher abendkleider mit spitze, freier, klarer und Häuser schöner und funktionell,
wenn sie nur solche Sachen enthalten, die unterstützen und pflegen Sie
uns jetzt ..." Das allgemeine Thema Ihre Spalte wird immer Sachen los zu werden. Ich
stimme mit viel von dem, was Sie geschrieben haben, aber es fällt mir
ein: Was ist, wenn auf fremde Sachen halten unterstützt und fördert uns
gerade jetzt? Ich
sage nicht, dass mehr Sachen, die macht uns mehr gültig ist, nur dass,
wenn Sie etwas mehr Platz haben, und Sie bewegen sich nicht oft, ist
Erinnerungsstücke ganz schlecht zu haben? Ich weiß, es ist ein Gleichgewicht Thema. - Chris Campbell, Sandy, Utah
Lieber
Chris: Wenn Sie den Platz haben und nicht viel bewegen, hielt sich an
Sachen mehr vertretbar ist, als es für die Leute ist, die nicht über den
Raum und ihre Sachen beeinträchtigt die Lebensqualität. Also in dieser Hinsicht Ihre Festhalten keinen Schaden tut. tragen Sie daran, dass irgendwann jemand - Sie oder Ihre Kinder - damit umgehen müssen. Ausdünnen verhindert lange kleider mit ärmeln, dass die Schränke regelmäßig den Schneeball von Sachen, die sonst Formen.
Aber Sie heben eine philosophische Frage: Was passiert, wenn unsere Sachen uns jetzt aufrechterhält? Sicherlich, Erinnerungen und Verbindungen zu sinnvollen Menschen und Zeiten in unserem Leben keine Rolle und uns unterstützen. Einige Menschen, die von Persönlichkeit und durch die Umstände erwerben mehr Erinnerungsstücken als andere. Also hier ist die Frage zu stellen: Bis zu welchem Grad sind diese Sachen hält Sie zurück? Das
Leben in der Vergangenheit (aber es bedeutete etwas) oder für einen Tag
in der Zukunft (ich könnte es brauchen) raubt Ihnen die Gegenwart. Loslassen wirklich Sie wachsen und sich zu bewegen hilft.
Zu
viele Erinnerungsstücke aus vergangenen Tagen - und Sie sollten
unbedingt einige haben - ein Hemmschuh für Ihr Leben in jeder Hinsicht
zu schaffen. Nur so kann man die Grenze zwischen zu viel und gerade genug göttlich.
Marni: In Ihrer Spalte von 14. Februar Sie erklären: "Das Leben ist
besser, einfacher abendkleider mit spitze, freier, klarer und Häuser schöner und funktionell,
wenn sie nur solche Sachen enthalten, die unterstützen und pflegen Sie
uns jetzt ..." Das allgemeine Thema Ihre Spalte wird immer Sachen los zu werden. Ich
stimme mit viel von dem, was Sie geschrieben haben, aber es fällt mir
ein: Was ist, wenn auf fremde Sachen halten unterstützt und fördert uns
gerade jetzt? Ich
sage nicht, dass mehr Sachen, die macht uns mehr gültig ist, nur dass,
wenn Sie etwas mehr Platz haben, und Sie bewegen sich nicht oft, ist
Erinnerungsstücke ganz schlecht zu haben? Ich weiß, es ist ein Gleichgewicht Thema. - Chris Campbell, Sandy, Utah
Lieber
Chris: Wenn Sie den Platz haben und nicht viel bewegen, hielt sich an
Sachen mehr vertretbar ist, als es für die Leute ist, die nicht über den
Raum und ihre Sachen beeinträchtigt die Lebensqualität. Also in dieser Hinsicht Ihre Festhalten keinen Schaden tut. tragen Sie daran, dass irgendwann jemand - Sie oder Ihre Kinder - damit umgehen müssen. Ausdünnen verhindert lange kleider mit ärmeln, dass die Schränke regelmäßig den Schneeball von Sachen, die sonst Formen.
Aber Sie heben eine philosophische Frage: Was passiert, wenn unsere Sachen uns jetzt aufrechterhält? Sicherlich, Erinnerungen und Verbindungen zu sinnvollen Menschen und Zeiten in unserem Leben keine Rolle und uns unterstützen. Einige Menschen, die von Persönlichkeit und durch die Umstände erwerben mehr Erinnerungsstücken als andere. Also hier ist die Frage zu stellen: Bis zu welchem Grad sind diese Sachen hält Sie zurück? Das
Leben in der Vergangenheit (aber es bedeutete etwas) oder für einen Tag
in der Zukunft (ich könnte es brauchen) raubt Ihnen die Gegenwart. Loslassen wirklich Sie wachsen und sich zu bewegen hilft.
Zu
viele Erinnerungsstücke aus vergangenen Tagen - und Sie sollten
unbedingt einige haben - ein Hemmschuh für Ihr Leben in jeder Hinsicht
zu schaffen. Nur so kann man die Grenze zwischen zu viel und gerade genug göttlich.
